Physikalische Gefäßtherapie BEMER®: Anwendung bei Pferd und Mensch

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Physikalische Gefäßtherapie BEMER®: Anwendung bei Pferd und Mensch

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Neben dem Immunsystem ist die Mikrozirkulation einer der wichtigsten körperlichen Regelmechanismen für Prävention, Heilung, Genesung und Regeneration. Sie macht den größten und funktionell bedeutendsten Teil der Durchblutung aus. Über die Durchblutung werden Gewebe und Organe bis in die kleinsten Gefäße mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt, Stoffwechselendprodukte werden abtrans­por­tiert. Ist die Mikrozirkulation eingeschränkt oder gestört, kann dies die Ursache für eine schnelle Alterung der Zellen, Störungen der Befindlichkeit oder sogar Krankheiten sein. Genau hier setzt die Physikalische Gefäßtherapie BEMER® an, um die es schwerpunktmäßig in diesem Newsletter geht.

Ob zur Erhaltung der Gesundheit und Prophylaxe, als Hilfe bei Altersbeschwerden oder zur Unterstützung eines Heilungsprozesses nach Verletzungen oder Erkrankungen – durch Einsatz pulsierender Magnetfelder kann der Stoffwechsel verbessert und damit die bioenergetische Gesamtsituation verbessert und die Selbstheilungskräfte aktiviert werden. Die BEMER Int. AG betreibt und fördert seit ihrer Gründung im Jahr 1998 Forschungsarbeit auf dem Gebiet der Mikrozirkulation und hat auf dieser Basis die Magnetfeldtherapie entscheidend weiterentwickelt. Das Ergebnis ist die Physikalische Gefäßtherapie BEMER® ("BEMER = Bio - Elektro - Magnetische - Energie - Regulation“), die für eine Stimulierung der kleinsten Blutgefäße sorgt. Diese Anregung der Mikrozirkulation führt zu einer verbesserten Ver- und Entsorgung von Organen und Geweben, unterstützt die Heilung von Wunden und Sportverletzungen, erhöht die körperliche wie geistige Leistungsfähigkeit und stärkt das Immunsystem.

Nicht nur wissenschaftliche Forschungen und Doppelblindstudien bestätigen, dass BEMER wirkt, auch die folgenden drei Fallberichte belegen dies eindrucksvoll und zwar sowohl für den Menschen wie auch für das Pferd.

 

 

 

 

 

 

 

"BEMER®"-Fallbericht Pferd: Lorient – Trainingspferd bei Anja Beran

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Lorient ist ein 7-/8-jähriger Warmblutwallach. Beim Training im Laufband war er unglücklich gestürzt und hatte sich das Becken gebrochen. Als sein Becken (leider schief) wieder zusammengewachsen war, wurde er langsam antrainiert wobei es vermutlich zu einem Schaden der Sehne am linken hinteren Bein oberhalb des Fesselgelenks kam. 3 Monate verbrachte Lorient daraufhin in einer Klinik, wo seine Sehne im Aquatrainer wiederhergestellt werden sollte. Von dort führte ihn sein Weg zu Anja Beran in das Internationale Ausbildungszentrum für klassische Reitkunst. Bei seiner Ankunft auf Gut Rosenhof ging Lorient deutlich lahm. Auch äußerlich war Lorients "Problem" mit der Sehne sichtbar: Am betroffenen Hinterbein hatte sich außen, oberhalb des Fesselgelenks ein über Tennisball großes "Ei" gebildet, das sowohl heiß als auch hart war und dem Wallach offenbar Schmerzen bereitete. Lorient wurde tierärztlich behandelt, die Verdickung mehrfach punktiert. Wochenlang wurde der Wallach im Schritt geführt. Es gab eine Fesselring­bandabtrennung. Blutegel wurden angesetzt. Und immer wieder wurde Lorient im Schritt geführt. Doch keine Behandlung zeigte den gewünschten Erfolg. Als Lorient nach 1,5 Jahren schließlich schulmedizinisch aufgegeben war, wandte sich Anja Beran Mitte Juli dieses Jahres an Frau Dr. med. vet. Astrid Reitz. In Abstimmung mit dem behandelnden Tierarzt und der Tierklinik fällt die Entscheidung, es mit Akupunktur und Chiropraktik zu versuchen. Ergänzend zur Akupunktur empfahl Dr. Reitz für Lorient die Physikalische Gefäßtherapie BEMER® (sowie begleitend dazu die Laserakupunktur mit dem Cepes-Laser). Jeden Tag wurde Lorient das BEMER-Vet-System aufgelegt. Außerdem wurde die Sehne zwei Mal täglich mit dem Intensiv-Applikator behandelt. Nach zwei weiteren Behandlungen durch Dr. med. vet. Astrid Reitz und insgesamt 3-monatiger intensiver Magnetfeldtherapie zeigte sich eine deutliche Veränderung: Die eiförmige Verdickung war kleiner und weicher geworden, fühlte sich kaum noch warm an und war beim Abtasten auch nicht mehr schmerz­empfindlich. Auch das Gangbild von Lorient hat sich entscheidend gebessert: Im Schritt ist der Wallach seit einigen Wochen stabil und zeigt keinen Wendeschmerz mehr. Getrabt wurde natürlich noch nicht. Aber Lorient darf mittlerweile schon wieder stundenweise auf einen Paddock und unter Aufsicht sogar auf ein kleines abgetrenntes Stück Pferdekoppel. Bis zum Frühjahr nächsten Jahres soll Lorient nun weiter in den Genuss der BEMER®-Behandlung kommen – dann wird sich irgendwann zeigen müssen, wie belastbar seine Sehne ist. "Die Behandlung mit dem BEMER-Vet-System tut Lorient sichtbar gut," beschreibt Dr. Reitz ihre Eindrücke, "Obwohl der Wallach ja nun seit langem ruhig stehen muss, ist er muskulär und insgesamt in einer äußerst guten Verfassung und von seinem Ver­halten her sehr entspannt. In Zusammenarbeit mit dem behandelnden Tierarzt und der Klinik wurde der Verlauf verfolgt, unter anderem durch Ultraschallaufnahmen. Das Ergebnis hat den behandelnden Tierarztkollegen schon sehr beeindruckt. Doch bei aller Freude über diese positive Entwicklung bleibt natürlich abzuwarten, wie sich Lorients Hinterbein bzw. die Sehne weiter entwickelt."

 

 

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"BEMER®"-Fallbericht Mensch: Blutdruck normalisiert sich, Schmerzen werden weniger

Seit über einem halben Jahr nutzt Sibylle Gantner ihre BEMER Magnetfeldmatte und ist, wie sie es selbst auf den Punkt bringt, damit "super zufrieden". Die 47-jährige Pferdebesitzerin hatte schon seit einiger Zeit einen zu hohen unteren Blutdruckwert und sollte deswegen Tabletten einnehmen. Angesichts ihrer ausgeprägten Medikamentenunverträglichkeit war sie davon wenig begeistert. Im Gespräch mit Dr. med. vet Astrid Reitz wurde sie auf die Bemer Therapie aufmerksam und entschied sich kurzerhand, diese einfach auszuprobieren. Eine gute Idee, wie sich  schnell herausstellte. "Durch die BEMER-Matte, die ich jeden Tag einmal vor dem Aufstehen auf Stufe 3 benutze, hat sich mein Blutdruck ganz von alleine wieder normalisiert", berichtet Sibylle Gantner erfreut. Doch nicht nur beim Thema Blutdruck, auch bei Prellungen, Blutergüssen oder blauen Flecken hat Frau Gantner festgestellt, dass diese Beschwerden durch Einsatz der Bemer Matte viel schneller wieder verschwinden als früher. Außerdem leidet sie an zwei Bandscheibenvorfällen und seit ihrer Kindheit an Skoliose, weshalb sie eigentlich so gut wie immer Rückenbeschwerden hat. "Seit ich die Matte benutze, sind alle meine Beschwerden deutlich besser geworden", erklärt Sibylle Gantner und fügt hinzu: "Ich kann das BEMER System nur wärmstens empfehlen, diese Investition hat sich wirklich mehr als gelohnt."   
 

 

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"BEMER®"-Fallbericht Mensch und Pferd: "Ich möchte die Bemer-Matte nicht mehr missen"

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Seit etwa 1 Jahr verwendet Ina-Elisabeth Blatt das BEMER-Vet-System 3000 bei ihren Pferden. Zunächst war der zu dem Zeitpunkt 5-jährige Achal-Tekkiner Halbblut-Wallach Alsalam dran. Alsalam war im Jahr zuvor fast 10 cm gewachsen. Das führte zu Problemen mit den Muskeln, Bändern und Sehnen, die sich dadurch äußerten, dass immer wieder Blockaden auftauchten, die die Ausbildung des Pferdes erschwerten. Zu Beginn der Behandlung legte Frau Blatt die BEMER Matte nahezu täglich mit Intensitätsstufe 1 auf. In Kombination mit den regelmäßigen Behandlungen durch Dr. med. vet. Reitz besserte sich der Gesundheitszustand von Alsalam so deutlich, dass einer kontinuierlichen Ausbildung bald nichts mehr im Wege stand. Auch heute kommt der Wallach vor jedem Ritt in den Genuss von 6 Minuten Magnetfeldtherapie. "Wenn ich aus Zeitmangel einmal darauf verzichte, merke ich das sofort", so die Besitzerin, "Dann dauert die Lösungsphase wesentlich länger und Alsalam fühlt sich Rücken verspannt an." Bei der Ausbildung des Wallachs wird nun auf mehr Zeit gesetzt, da Alsalam dadurch wesentlich ruhiger geworden ist und auch die Bemer-Matte sowie der Intensiv-Applikator besser eingesetzt werden können. Mittlerweile verträgt der Achal-Tekkiner auch Stufe 2 und Frau Blatt kann sein Bein vom Karpal-Gelenk bis zum Huf ausgiebig behandeln. "Erst gestern war ich wieder über die Wirksamkeit von Bemer überrascht," schrieb die Besitzerin kürzlich an Frau Dr. med. vet. Reitz, "Bei Alsalam war seit 4 Tagen das rechte Auge ein wenig dicker und tränte leicht. Ich dachte, ihn hätte auf der Koppel vielleicht ein Tier gestochen. Gestern tränte das Auge dann ziemlich stark und es war auch mehr geschwollen, also habe ich – wie ich in Ihrem Newsletter gelesen hatte – den Intensiv-Applikator an das Auge gehalten. Obwohl Alsalam nur wenige Minuten still hielt, tränte das Auge nach 2 Stunden nicht mehr und heute Morgen ist wieder alles in Ordnung."
Ende Oktober 2012 kaufte Frau Blatt einen 5-jährigen Trakehner, bei dem erhebliche Rückenprobleme und Blockaden im ISG festgestellt wurden. Wie bei Alsalam bewirkt auch bei Rubicon das Zusammenspiel von Akupunktur und Chiropraktik durch Frau Dr. med. vet. Reitz und der BEMER Therapie, dass der Wallach viel beweglicher und entspannter geworden ist. Vor jedem Reiten ist die BEMER Matte bei Rubicon 6 Minuten in Stufe 1 und 6 Minuten in Stufe 2 im Einsatz. Aufgrund dieser positiven Erfahrungen bei ihren Pferden entschied Ina-Elisabeth Blatt im Sommer kurzerhand, die BEMER Therapie auch für sich zu testen. "Ich möchte die Bemer-Matte auch nicht mehr missen. Ich habe ja seit 26 Jahren chronische Schmerzen, und wenn Muskeln und Knochen wieder steif sind, lege ich mich auf die Matte und dann geht es gleich viel besser."

 

 

 

 

 

 

 

Fallbericht Tango – Einsatz der BEMER-Gefäßtherapie am Pferdeauge

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Tango ist ein 13-jähriger Lusitano-Wallach. Er kam 2009 zu seiner neuen Besitzerin, Katja Baldauf. Die Trainerin für Klassische Dressur hatte sich für ihn entschieden, obwohl der Wallach ein dauerhaft tränendes Auge hatte, das vom Vorbesitzer ständig mit Augensalbe behandelt wurde. Katja Baldauf setzte Tango eine Fliegen- und Sonnenschutzmaske auf, wodurch sie auf die Augensalbe größtenteils verzichten konnte. Auch wenn es keine akuten entzündlichen Symptome gab, so hatte das Auge aber dennoch stets einen klaren Ausfluss.
Im Frühjahr 2012 zog sich Tango dann eine schwere Hornhautverletzung an diesem Auge zu. Katja Baldauf folgte den Therapieempfehlungen mit verschiedenen Salben, die mehrmals täglich verabreicht werden mussten und sorgte zusätzlich dafür, dass das Auge völlig abgedunkelt war. Doch es trat keine Besserung ein.

Und so wandte sich Katja Baldauf schließlich an mich. Zur Anregung der Mikrozirkulation und zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte, empfahl ich Katja Baldauf, den Intensiv-Applikator der BEMER Magnetfeld-Decke jeden 2. Tag für 6 Minuten an Tangos verletztem Auge einzusetzen. Zu unserer großen Freude, erwies sich das eine sehr gute Idee, denn bereits nach der zweiten Behandlung war bei Tangos Auge eine deutliche Verbesserung zu erkennen. Nach dem 5. Einsatz stellte Katja Baldauf fest, dass das Auge nicht mehr lichtempfindlich ist und der Ausfluss abgeklungen war. Sie setzte habe die BEMER-Gefäßtherapie noch etwa 3 Wochen regelmäßig fort. Danach war die Hornhautverletzung vollständig verheilt und das Auge, das bisher immer getränt hat, tränt seit dem überhaupt nicht mehr.

Nähere Infos zur BEMER-Gefäßtherapie gibt es auf der Internetseite von Dr. med. vet. Reitz unter: http://praxis-dr-reitz.de/index.php/artikeldetails/kategorie/weitere-produkte/artikel/bemer-3000-vet-system.html

 

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"Ich bin sehr froh, dass ich mit meinem Pferd bei Frau Dr. Reitz „gelandet“ bin." – die zum Glück endliche Lahmheitsgeschichte von Piju, einem 15-jährigen Lusi­tano-Wallach

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Piju, ein 15-jähriger Lusitano-Wallach verletzte sich letztes Jahr im September, vermutlich beim mehrfachen Durchkriechen unter einer Sperrkette zur Nachbarbox und ging hinten rechts ungleich. Auf Anweisung des Tierarztes sollte er in seiner Box bleiben und wurde mit entzündungshemmenden sowie schmerzstillenden Medikamenten behandelt. Als jedoch nach ca. 6 bis 8 Wochen keine Besserung eintrat, erfolgte unter Aufsicht des Tierarztes an der Longe erneut eine Lahmheitsdiagnose. Piju nutze seine Chance und tobte ausgiebig, mit der Folge, dass er nun richtig lahm ging.
Ende November letzten Jahres zog Pijus Besitzerin dann eine Osteopathin hinzu. Diese vermutete die Verletzung im Bereich der Aduktoren  und Beckenansatzmuskulatur. Eine Behandlung ihrerseits führte aber leider nicht zu einer Besserung.
So kam Sibylle Nast-Kolb-Lorenz schließlich zu mir. Nach meiner Untersuchung empfahl ich ihr, das Pferd zunächst in einer Klinik untersuchen zu lassen, um eine klare Diagnose zu erhalten. In der Klinik stellte sich heraus, dass Piju einen Bandansatz-Anriss im Knie hatte, woraufhin er dort etwa 4 Wochen in der Box stand und eine Stoßwellenbehandlung erhielt. Überraschenderweise lahmte Piju nachdem diese Verletzung verheilt war immer noch, wenn auch nicht mehr so gravierend wie zuvor. Die nächste Diagnose lautete: Verletzung des Iliosakralgelenks. Zur Behandlung bekam er weiterhin die Stoßwellentherapie und durfte 5 x wöchentlich schwimmen. Das hat ihm sicher sehr gut getan: Allerdings lief Piju auch nach 4 Monaten Klinikaufenthalt noch nicht sauber bzw. nach ersten Reitversuchen vor Ort wieder schlechter. Deshalb wurde er mit Spritzen direkt ins Iliosakralgelenk behandelt.
Auf meinen Rat hin holte Sibylle Nast-Kolb-Lorenz Piju wieder nach Hause. Nach meiner ersten Behandlung mit Akupunktur und Chiropraktik sowie erstem Weidegang ging Piju zunächst erschreckend lahm. Frau Nast-Kolb-Lorenz begann nun aber trotz der Lahmheit mit dressurmäßiger Bodenarbeit wie Übertreten, Travers und Piaffe. Zusätzlich kam der Lusitano 2 x täglich in den Genuss von Magnetfeldtherapie und Akupressur. Dass Ergebnis war sehr erfreulich, denn seine Lahmheit verbesserte sich im Laufe von ca. 5 Wochen deutlich. Eine weitere Untersuchung und Behandlung, die ich ca. 4 Wochen später durchführte, bestätigte die Verbesserung im Bereich Iliosakralgelenk und Hüfte. Nach ca. 8 Wochen begann die Besitzerin, Piju ca. 3 x wöchentlich vorsichtig für 20 bis 30 Minuten zu reiten. Auf dem Programm standen vor allem Seitengänge, die das rechte Hinterbein unter den Schwerpunkt bringen. Zusätzlich machte Sibylle Nast-Kolb-Lorenz immer noch 2 x täglich Magnetfeldtherapie und Akupressur. Noch für einige Zeit konnte man sehen, dass es Piju schwerfällt, mit dem rechten Hinterbein nach vorn zu transportieren, allerdings ließ sich die Bewegung beeinflussen, indem das rechte Hinterbein durch touchieren und beim Reiten gezielt zum Mitarbeiten aufgefordert wird. Piju schnaubt während der Arbeit immer wieder ab, was ein Indiz ist, dass das Pferd sich bei der Arbeit relativ wohl fühlt.
Sibylle Nast-Kolb-Lorenz ist mit der Verbesserung zufrieden und sehr froh, dass sie mit ihrem Pferd bei mir „gelandet“ ist. Ihre Hoffnung ist, dass Piju irgendwann wieder 100%ig sauber läuft und sie wieder voll mit ihm arbeiten kann.

"Ich bin der Meinung, dass zu aller gymnastischen Arbeit und der manuellen Behandlung die Behandlung mit der Magnetfeldmatte eine große Unterstützung ist." beschreibt Sibylle Nast-Kolb-Lorenz ihre Erfahrungen mit der Magnetfeldtherapie. "Während einer 10-tägigen Behandlungspause hatte ich das Gefühl, dass sich das Ungleich-Gehen wieder etwas verstärk hat." Außerdem berichtete sie mir, dass vom Magnetfeld nicht nur Piju sondern als Begleiterscheinung auch sie profitiert: "Ich habe mir vor ungefähr 1 Jahr eine tiefe Verletzung am Zeigefinger zugezogen. Die Narbe ist sehr wulstig und war äußerst druckempfindlich. Ich habe diesen Finger regelmäßig ebenfalls an den Intensivapplikator gehalten und war höchst erstaunt, als ich nach 1 Woche (!) ganz nebenbei bemerkte, dass die Druckempfindlichkeit verschwunden war und ich mit der linken Hand wieder problemlos angurten konnte.
Ein weiteres Aha-Erlebnis hatten wir mit der Behandlung eines großen Überbeins bei einem weiteren Pferd. Dieses Überbein hat sich innerhalb von 8 Wochen nahezu halbiert! Auch das Pferd einer Freundin profitiert von der Magnetfeldtherapie. Der Wallach ist seit der Behandlung noch lockerer und seine Bewegungen fließender geworden."

Mittlerweile läuft Piju beim Reiten fast nicht mehr ungleich. Für Sibylle Nast-Kolb-Lorenz war es "ein unbeschreiblich schönes Gefühl, endlich mal wieder ein Pferd unter sich zu haben, dass schwingt und etwas abdrückt, anstatt nur vor sich hin zu paddeln."
 

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Mit gezielter Vorsorge und Betreuung zum Erfolg im Pferdesport

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Ob es um Springen, Dressur, Trab- oder Galopprennen, Distanzreiten oder Westerndisziplinen wie Reining oder Western Riding geht: Sportpferde sollen punktgenau Topleistungen bringen. Eine gezielte Vorsorge ist daher äußerst sinnvoll. Dr. med. vet. Astrid Reitz hat ein mehrstufiges Betreuungs- und Vorsorgekonzept entwickelt, um Pferde und ganz speziell Sportpferde gesund, fit und leistungsfähig zu halten. Zahlreiche Stall-, Gestüts- und Sportpferdebesitzer wie die Deutsche Meisterin im Distanzreiten und Gestütsleiterin Sybille Markert-Baeumer oder Olympia-Springreiter und Gestütsleiter Lars Nieberg lassen ihre Pferde regelmäßig von Dr. med. vet. Astrid Reitz kontrollieren und behandeln. Wenn wichtige Wettkämpfe anstehen, findet die letzte Behandlung idealerweise zwei Wochen vorher statt. Diese 14 Tage, so zeigt die Erfahrung, brauchen die Pferde meist, um die Impulse der Behandlung optimal zu verarbeiten, auch wenn vor allem gut trainierten Sportpferden die Behandlung gar nicht oder kaum anzumerken ist. So unterschiedlich wie die Anforderungen der verschiedenen Sportdisziplinen sind, so unterschiedlich sind auch die Probleme, die Sportpferde haben können. Zwar neigen Springpferde eher zu Problemen in Schulter, Widerrist und Brustwirbelsäule, Dressurpferde dagegen eher zu Blockaden im Bereich der Lendenwirbel, des Kreuzbeins und des Beckens, aber generell sind die Beschwerden so individuell wie die Pferde selbst. Auch Zähne, Sättel und natürlich Stürze jeder Art können zu Blockaden und Problemen führen.
Eine regelmäßige Kontrolle und Vorsorge hat den Vorteil, auch solche Beschwerden zu entdecken, die man als Reiter noch gar nicht gemerkt oder wahrgenommen hat.

 

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Tolle Erfolge durch gezielte Vorsorge und Betreuung
Ein tolles Beispiel für die effektive Wettkampfunterstützung durch Akupunktur und Chiropraktik ist Sybille Markert-Baeumer, die mehrere Pferde regelmäßig von Dr. med. vet. Astrid Reitz betreuen lässt. Bereits zum zweiten Mal nach 2009 und der Vizemeisterschaft im letzten Jahr holte sich Sybille Markert-Baeumer jetzt den Titel "Deutsche Meisterschaft im Distanzreiten 2011".
"An dem Wettkampfwochenende in Nörten-Hardenberg vom 16. bis 19. Juni waren unsere Pferde dank der gezielten Vorsorge durch Dr. Astrid Reitz, unserer naturnahen Haltungsweise und der idealen Trainingsbedingungen so topfit, dass wir auftrumpfen konnten.", erklärt Frau Markert-Baeumer. Gut zwei Wochen vor dem Start hatte sich Dr. med. vet. Astrid Reitz sich ihre vier Pferde Karoi, Charouf, Tiara und Estopal Estopa angeschaut. Estopal Estopa brauchte zu diesem Zeitpunkt keine Behandlung, wohl aber die anderen drei Pferde.
Mit Estopal Estopa wurde Sybille Markert-Baeumer nicht nur Deutsche Meisterin über 160 km, er hat in den 9 Stunden, 42 Minuten und 9 Sekunden außerdem auch noch den "Best Condition Preis" für das fitteste Pferd gewonnen – und das, obwohl es für den 9-jährigen Hengst der erste 160-km-Ritt war. Mit diesem Sieg ist sind die beiden zugleich für die „Longlist"  der Europameisterschaft in Frankreich qualifiziert. Fritz Markert gewann mit der 7-jährigen Tiara den internationalen CEI** Ritt über 120 km und ist damit für die Jungpferde WM in Frankreich qualifiziert. Und Charouf holte mit Petra Feuchtmüller den Sieg beim internationalen CEI* Ritt über 90 km. Als viertes Pferd aus dem erfolgreichen Stall startete Karoi mit Maren Röhm in der Offenen Deutschen Meisterschaft 2011 und erritt sich die Qualifikation für internationale Ritte. Sybille Markert-Baeumer fasst ihre Begeisterung über diese Erfolge so zusammen: "Ich kann nur jedem empfehlen, jedes Pferd, das irgendeine Leistung bringen soll, von Dr. Astrid Reitz checken zu lassen. Nur ein topfittes Pferd hat Spaß am Laufen und dann hat auch der Reiter Spaß!"

 

Je regelmäßiger und kontinuierlicher eine gezielte Vorsorge stattfindet, desto öfter bleibt es bei der Kontrolle, da ein rundum gesundes, fittes Pferd keine Behandlung benötigt. Das von Dr. med. vet. Astrid Reitz entwickelte, mehrstufige Betreuungs- und Vorsorgekonzept beruht darauf, Pferde zu untersuchen, bevor Symptome da sind oder dann, wenn sich erste Anzeichen für ein Ungleichgewicht zeigen. Der ganzheitliche Therapieansatz ihrer tierärztlichen Praxis verbindet die jahrtausende alte chinesische Medizin mit der manuellen Therapie und der klassischen Tiermedizin. Insbesondere mit der Kombination aus Akupunktur und Chiropraktik erzielt sie nicht selten phänomenale Erfolge und leistet einen wertvollen Beitrag dazu, um Sportpferde gesund zu erhalten und deren Leistung zu steigern. Für nähere Informationen über das Betreuungs- und Vorsorgekonzept wenden Sie sich bitte direkt persönlich an Dr. med. vet. Astrid Reitz unter Telefon: 0173-650 85 97 oder info@praxis-dr-reitz.de.

Überzeugende Erfolge durch Akupunktur und Chiropraktik – der Fall „Athene“

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Athene wurde als Jungpferd im Alter von drei Jahren von Katja Beiersmann gekauft. Da sie nur leicht angeritten, im Grunde also noch „roh“ war, holte sich Frau Beiersmann Unterstützung durch eine Natural-Horsemanship-Traininerin. Um eine solide Basis für gegenseitiges Vertrauen zu schaffen, lag der Schwerpunkt in den ersten 2 Jahren auf Bodenarbeit, Circling und kurzen Ausbildungssequenzen im Sattel. Das Ergebnis war bereits nach kurzer Zeit eine Haflinger Stute, die sehr motiviert und engagiert die ihr gestellten Aufgaben löste und sowohl vom Boden wie vom Sattel aus sehr fein und soft reagieren konnte. Lediglich beim Rechtsgalopp gab es von Anfang an Probleme. Athene tat sich sehr schwer auf der rechten Hand mit dem inneren Bein anzugaloppieren. Zunächst ließ sich dieses Ungleichgewicht damit erklären, dass Athene als junges Pferd noch nicht gelernt hat, sich auszubalancieren. Im September 2010 stand für Athene und ihre Besitzerin dann ein Stallwechsel an, der zugleich auch ein Trainerwechsel bedeutete. Fortan arbeitete Frau Beiersmann mit Westerntrainerin Anna Schreiner, der sogleich auffiel, dass Athene tatsächlich ein deutlich sichtbares Recht-Links-Problem hat. Während die linke Rückenseite gut bemuskelt war, schien die Muskulatur auf der rechten Hälfte der Wirbelsäule fast vollständig zu fehlen. Fortan stand gezielter Muskelaufbau durch Stangenarbeit, Seitengänge und Longieren speziell auf der rechten Hand auf dem Programm. Nach gut drei Monaten sah Athene schon anders aus: Sie war endlich ihre überzähligen Kilos losgeworden und der Rücken sah schon viel gleichmäßiger aus, was die Muskulatur betrifft. Parallel arbeitete Frau Beiersmann an ihrem Sitz und mehr Entspanntheit beim Reiten. Trotz all dieser positiven Entwicklungen blieb der Rechtsgalopp für Athene ein echtes Problem. Bei meiner Untersuchung stellte ich dann einige Blockaden nicht nur im unteren Lendenwirbelbereich und im Becken fest, sondern auch im Bereich der Halswirbelsäule und der Schulter. Auch die Leber zeigte an. Die Blockaden waren so umfangreich, dass wir am Tag darauf noch einmal kurz überprüften, ob alles in Ordnung war. Nach dreitägigem Schonprogramm nahm Frau Beiersmann Athene auf einen fast 2-stündigen Schritt-Ausritt mit und stellte fest, dass ihre Haflinger Stute insgesamt viel entspannter lief. Erneut hatte Athene dann zwei Tage Pause bevor Frau Beiersmann mit ihr in der Halle intensiver arbeiten wollte. Überraschender Weise war Athene jedoch sehr unruhig, wieherte viel, zeigte deutlichen Bewegungsdrang. „Ich hatte das Gefühl, dass da irgend etwas raus wollte. Und obwohl ich mich bislang nie wohl damit gefühlt habe, wenn sie von selbst an der Longe losrennt, habe ich mich dieses Mal einfach getraut, ihre Bewegung und ihre Emotionen zuzulassen.“ Beschreibt Katja Beiersmann diese Situation. Ohne Athene zu reiten, aber durch die lange Bewegung gut zufrieden, stellte sie sie wieder weg. Zwei Tage später hatte sie Unterricht bei Anna Schreiner. Athene signalisierte erneut, dass sie Spaß an Bewegung und Tempo hat. „Lass sie jetzt mal im Rechtsgalopp laufen.“ kam die Empfehlung von der Trainerin. „Frau Beiersmann hat meinen Ratschlag dann direkt umgesetzt. Und nachdem die ersten beiden Versuche noch etwas verhalten waren, habe ich dann bei Athene zum ersten Mal einen völlig freien Rechtsgalopp gesehen. Pferd und Reiter waren gleichermaßen überrascht, wie anders sich das plötzlich anfühlte.“ so der Kommentar von Anna Schreiner. Frau Beiersmann ist sich sicher, dass Athenes Blockaden auch etwas mit „unterdrückten Gefühlen“ zu tun haben und hat nun mit dem bewussten Wahrnehmen und Zulassen von Emotionen und Energie auf Seiten ihres Pferdes einen Schlüssel gefunden, der ihrem Pferd einen freien Rechtsgalopp ermöglicht.

Überzeugende Erfolge durch Akupunktur und Chiropraktik – der Fall „Monsum“

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Sabine Kretsch und Monsum

 

Immer wieder erlebe ich in meiner täglichen Arbeit, wie sehr man Pferden mit Akupunktur helfen kann. Sowohl in der gesundheitlichen Vorsorge aber auch bei scheinbar hoffnungslosen Fällen ist es meiner Erfahrung nach das von Fall zu Fall jeweils individuelle Zusammenspiel von Akupunktur und Chiropraktik, das für die überzeugenden Erfolge verantwortlich ist. Bestes Beispiel ist Monsum, der 11-jährige Mecklenburger Wallach einer Kundin, der als unreitbar und schwierig im Umgang galt.

Monsum kam im Alter von 11 Jahren zu Sabine Kretsch. Da er zwar tuniermäßig gefahren, aber nicht geritten worden war, holte sich Frau Kretsch Unterstützung durch einen ausgebildeten FN Bereiter. Doch der Wallach zeigte sich schnell äußerst widersetzlich, war nach nur wenigen Wochen nicht mehr reitbar und im Umgang sehr schwierig. Er ließ sich kaum noch führen, erschrak vor allem und jedem. Der behandelnde Tierarzt war ratlos. Was tun? Eine Bekannte führte mit der Frage „Hat Monsum vielleicht Schmerzen?“ auf die richtige Spur.
In der Tierklinik wurden „Kissing Spines“ diagnostiziert. Das Kurz-Treten hinten rechts erklärte man mit einer Kniegelenks­entzündung. Die Empfehlung des Tierarztes lautete, Monsum mindes­tens drei Monate nicht zu reiten – und ob man ihn jemals wieder würde reiten können, war fragwürdig. Etwa zur dieser Zeit lernte Sabine Kretsch mich kennen und stellte mir Monsum vor. Nach einer genauen Untersuchung schlug ich Frau Kretsch folgenden Behandlungablauf vor: Monsum hatte einige heftige Blockaden und Muskelverspannungen, die ich zunächst im 4-Wochen-Abstand mit Akupunktur behandeln wollte.
Sabine Kretsch las viel, auch über die Ausbildung von Pferden und erkannte, welche Fehler im Beritt von Monsum gemacht worden waren. Statt ihn gemäß seinem Ausbildungsstand zu trainieren, war Monsum einfach nur altersmäßig gearbeitet worden, ohne Rücksicht auf seine individuelle Ausgangssituation. Genau das führt bei untrainierten, wenig bemuskelten Pferden unweigerlich zu Rückenproblemen. Und im schlimmsten Fall zu Kissing Spines. Auch die Art und Weise wie Monsum durch den Bereiter longiert wurde, war leider nicht förderlich, sondern ausgesprochen schädlich. Er war verschnallt wie ein Päckchen und hatte gar keine Möglichkeit sich auszubalancieren, daher auch die häufigen Stürze. So begann Frau Kretsch, ihn selbst und zwar nur am Kappzaum zu longieren, womit Monsum sich sichtlich sehr wohl fühlte. Er ließ sich immer mehr und besser los und kam auch ohne Ausbinder in die gewünschte Vorwärts- Abwärts Haltung.
Durch zusätzliche Bodenarbeit baute Frau Kretsch wieder ein Vertrauensverhältnis zu ihrem Pferd auf. So waren die Weichen für gemeinsames Wachstum und Entwicklung gestellt!

Neben der regelmäßigen Akupunktur begann ich dann, Monsum nun auch chiropraktisch zu behandeln. Auch hierfür waren aufgrund des Alters der Blockaden mehrere Sitzungen notwendig. Mit jeder Behandlung und mit fortschreitender Arbeit im Sinne von Monsum, entwickelte sich dieser wieder zu dem Pferd, das Frau Kretsch seinerzeit gekauft hatte. So gab es in den folgenden Monaten eine Mischung aus Bodenarbeit, freiem Longieren und Reiten.
Trotz guter Arbeit, regelmäßiger Akupunktur und Chiropraktik kamen einige von Monsums Blockaden jedoch immer wieder. Für diese Hartnäckigkeit gab es zunächst keine Erklärung. Erst als Sabine Kretsch, auf mein Anraten, ihre eigenen heftigen Rückenprobleme, Blockaden in der Halswirbelsäule und eine Bewegungseinschränkung des Beckens, chiropraktisch behandeln ließ und eine dringend anstehende Amalgam-Sanierung machte, lösten sich Monsums hartnäckige Blockaden. Heute ist Monsum meistens so entspannt, wie man es sich nur wünschen kann und die beiden sind ein super Team geworden.

Aktuell

Verein zum „Werte- und Wissenserhalt im Sinne des Pferdes“ gegründet

Sowohl im Hochleistungssport als auch beim Freizeitreiten fügen Menschen – sei es aus mangelnder Kenntnis, mangelndem reiterlichem Können und/oder übersteigertem Ehrgeiz – ihren Pferden Schmerzen, Leiden und Schäden zu. Zwar scheinen manche Pferde die gymnastische Bewegungsentfaltung unter dem Reiter als angenehm zu empfinden, andere jedoch werden von ihren Reitern so belastet, dass es nicht akzeptabel ist und gesundheitliche Folgen für das Pferd hat. Der Verein zum Werte- und Wissenserhalt im Sinne des Pferdes wendet sich gegen die rücksichtslose Verfolgung menschlicher Interessen auf Kosten des Wohls des Pferdes als ein empfindungs- und damit leidensfähiges Lebewesen. Ziel des Vereins WuWeiS e.V. ist die Förderung wissenschaftlicher Untersuchungen, welche die Schmerzen, Ängste, Leiden und Schäden von Pferden bei deren Nutzung durch den Menschen kompetent und eindeutig ermitteln und dokumentieren. Indem die Resultate dieser Forschungen einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden wird zugleich das Bewusstsein der Reiter für das Wohlbefinden des Pferdes geschärft und ein Reitsport gefördert, der die Belastungen der Pferde möglichst weitgehend ausschließt.

Die in Deutschland und anderen Ländern bereits vorliegenden Untersuchungen sollen mit den vom Verein angeregten Forschungen verbunden werden. Auf diese Weise soll langfristig ein international orientiertes Kompetenzzentrums aufgebaut werden.

Das Gründungsteam bestehend aus Tierarzt und Buchautor Dr. Gerd Heuschmann, Verlegerin Isabella Sonntag, Dressurreiterin Caroline Hatlapa, FN Trainerin Kathrin Roida, Buchautor Prof. Dr. Ulrich Schnitzer, Tiermedizin-Studentin Christina Wunderlich und Dr. med. vet. Astrid Reitz hofft auf Unterstützung durch Mitgliedsbeiträge und Spenden.

... weitere Informationen unter www.wuweis-ev.com
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Die tierärztliche Praxis für Akupunktur und Chiropraktik: Mit ganzheitlichem Therapieansatz, Betreuungs- und Vorsorgekonzept und durch das individuelle Zusammenspiel von Akupunktur, Akupressur, Chiropraktik, Cranio Sakraler Therapie und Lasertherapie können überzeugende Erfolge erzielt werden.